Am zweiten Tag hatten wir das Licht. Da mussten wir mit geschlossenen Augen etwas machen, zum Beispiel Wasser in ein Glas füllen und so weiter.
Ich bin der Weg!
Am dritten Tag hatten wir den Weg. Leider war schlechtes Wetter und wir mussten alles drinnen machen.
Ich bin der gute Hirt!
Am vierten Tag hatten wir den Hirten. Die großen hatten ein lustiges, nicht wahres Interview gemacht [Erklärung: Verfassen eines Steckbriefes über einen Hirten] und die Kleinen hatten erzählt, wie es wäre, wenn die Schafe in der Wüste leben würden.
Ich bin die Auferstehung und das Leben!
Freitag war Abschlussgottesdienst. Alles was wir gebastelt hatten, wurde dort ausgestellt.
Ganz herzlich danken möchte ich an dieser Stelle allen haupt- und ehrenamtlichen Helfern, ohne die die RKW 2008 nicht hätte stattfinden können. So musste vieles vorbereitet und organisiert werden, jeden Mittag stand warmes Essen auf dem Tisch und auch für frischen Kuchen am Nachmittag war täglich gesorgt.
Bericht: Agnes (8 Jahre, RKW-Kind)
Bilder und Text: Henning Leisterer