Röm.-kath. Pfarrei Hl. Mutter Teresa Chemnitz
Gemeinde St. Antonius
Erfenschlager Str. 27 • 09125 Chemnitz • Tel.: 0371/50034
Kreuz
     +++ Bildern zum letzten Familiengottesdienst finden sie unter Aktuelles +++ Einladung zu den Meisterwerken von Max Bochmann am 14.Mai in St. Antonius +++

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Alle Jahre wieder – Warten auf den Nikolaus

 

archiv2017 adventsfeier01Hier sehen Sie Schrift einer fremden Sprache. Welche Sprache könnte das sein? Es ist die Elfensprache. Während ihr Bruder Witze zum Besten gab, überraschte Paula die adventlich gestimmte Gemeinde mit ihren Sprachkenntnissen.

 

 

Angela und ihr Vater unterhielten sich und das Publikum über die Frage: „Papa, was ist Advent?“ Agnes und ihre Flötengruppe spielte weihnachtliche Lieder. (Die Gruppe trifft sich immer sonntags nach dem Gottesdienst zum Üben und ist mit Spaß dabei.)

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Die Salesianer sangen mehrstimmig. Eigentlich hätte ein Salesianer-Chor auftreten müssen, doch Pater Albert sagte, es gäbe ein strenges Auswahlverfahren und nur er und Pater Bernhard sind übrig geblieben, worauf der Moderator des Nachmittages kurzerhand das Duo als „Antonius sucht den Super-Salesianer“ ansagte.

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Die Kinder des Mutter-Kind-Kreises hüllten sich in Kostüme und spielten die Nikolaus-Geschichte.

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Und dann begann das Warten: ob der Nikolaus (also der Bischof aus Myra) trotz Katastrophenpulvers (was manche Menschen immer noch liebevoll „Schnee“ nennen) pünktlich in die Gemeinde kommen und die Kinder beschenken würde.

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Manche dachten schon, er hätte sich auf dem Weihnachtsmarkt verirrt, andere unterstellten ihm, er wäre dort an einer Glühweinbude stehen geblieben – aber nein: er kam zu uns und brachte einen großen Sack voller Geschenke mit. Die mussten sich aber verdient werden, denn einfach „Guten Tag“ sagen und sich etwas nehmen – so leicht war es nicht. In seinem goldenen Buch hatte der Heilige Bischof genau aufgeschrieben, worüber er mit den einzelnen Kindern reden wollte (und musste). St. Antonius hat aber (wie der Nikolaus feststellen konnte) engagierte und liebe Kinder. Gut, das hätten wir dem Nikolaus auch gleich sagen können, doch dann wären uns viele wunderschöne Dialoge zwischen Kind und Rotkittel entgangen.

 

 

 Natürlich gab es nicht „nur“ Programm, sondern auch Kaffee, Plätzchen und Stollen an schön dekorierten Tischen. Danke an alle, die mitgeholfen haben!

 

Fotos: Beate Leisterer, Text: HL